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Nathaniel-Keith
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Nathaniel-Keith Drawehn
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Signatur (Falls erwünscht/vorhanden)
Allgemeines
Name: Drawehn (gsp. Drah-fiéhn)
[list]Der Familienname Drawehn kommt aus dem germanisch-slawischen und kommt in etwa aus der Zeit des Mittelalters er bedeutet, grob übersetzt, Waldland. Aya brachte den Namen mit in die Ehe. [/list.]
Vorname: Nathaniel-Keith
Klangvoll Edel groß und Bedeutend sollte mein Vorname klingen, da waren sch meine Eltern einig. Doch mehr weiß ich auch nicht über meinen Namen Außer vielleicht die Bedeutung den Nathaniel bedeutet in etwa >>den Gott gibt/gab<< Keith hat 2 Bedeutungen einmal den >> Der vom Schlachtfeld<< oder >>der aus dem Wald<<.
Spitzname: Keith
Keith werde ich von denen gerufen, die den Namen Nathaniel nicht mögen oder ihnen zu lang ist. Einen anderen Spitznamen habe ich nie getragen.
Wesen: Werwolf Alter real: 20 Alter körperlich: ca. 20 Geschlecht: Männlich
Gabe/Fluch: Unwillentlich des Mondes Untertan Familyportrait - Mit denen musste ich aufwachsen
Vater: Drawehn – Savas – 56 – Angeblich ein Mensch
Mutter: Drrawehn - Aya – 40 – Besitz Keine
Persönlichkeit - Das ist mein Chara!
Charakter: Als ich meinen Vater fragte, was den Charakter bildete, so antwortete er mir „Der Charakter eines Menschen hängt vom Einfluss guter oder schlechter Menschen ab...“
Auf meine Frage hin, was einen guten Charakter ausmacht, antwortete er „Ein Mensch guten Charakters schämt sich davor, dass seine Worte seine Taten übertreffen.“
Ich habe mich eine Zeit lang viel mit dem Thema Charakter beschäftigt. Ein Mädchen war schuld daran gewesen denn sie schmiss mir an den Kopf das ich keinen Charakter habe und eher wie ein Roboter bin als ein Mensch. Ich glaube es erklärt sich von selbst, dass sie dies in Zorn geäußert hat. Doch was sie sagt hat und hatte weder Hand noch Fuß.
Ich bin anständig, diszipliniert und vernünftig. Trete jedem mit Respekt gegenüber, bin ehrlich und wortgewand-ohne dabei jedoch ausfallend oder beleidigend zu werden- zudem bin ich höfflich und habe immer ein sanftes freundliches Lächeln auf den Lippen. Bin politisch korrekt ein guter Zuhörer und bin eigentlich weltgewand.
Dies sind alles Beschreibungen eines Charakters, nun es wurde mir von klein auf an beigebracht mich nach diesen Linien zu richten. Aber dies ist in Fleisch und Blut übergegangen. Zumal ich auch dafür bestraft wurde wenn ich von dieser Norm abgewichen bin.
Ok ganz stimmen tut diese Beschreibung meines Charakters denn nach meinem 17. Geburtstag änderte sich etwas. Der Fluch kam über mich.
Nun das Tier in mir hat seine eigene Norm und diese ist Rebellisch. So wurde ich von heute auf morgen zwei gespalten, zu Anfang wollte ich das Tier komplett unterdrücken doch ich scheiterte kläglich. Je mehr ich es versuchte zu unterdrücken umso schlimmer wurde es. Do fand ich nach ca. 2 Jahren einen weg mit beiden Seiten meiner Person zurecht zu kommen. Den mit Beginn der Dämmerung lebte ich nach den Regeln des Wolfes, nach wie vor bin ich Höfflich, Wortgewandt und Charmant doch nachts bin ich hinterlistig, ich liebe es zu spielen egal wo mit selbst wenn ich am liebsten mit den Gedanken und den Gefühlen anderer spiele. Und das ohne Rücksicht. Etwas Kontrolle hab ich dann ja doch über das Tier in mir, ich kann selbst bestimmen wo ich mich aufhalte.
Wie ihr Seht habe ich sehr wohl einen Charakter-mehr sogar 2- wie weit die beiden mit einander verschmelzen und wo sie sich trennen das müsst ihr für euch selbst entscheiden.
Aussehen: Mein Aussehen ist relativ einfach zu beschreiben, meine Augen haben in etwa die Farbe meines Haares, Goldbraun um genau zu sein. Zudem bin ich groß, muskulös gebaut und nett anzusehen.
Tagsüber trage ich gerne helle, freundliche oder warme Farben immer edel und stilvoll, während ich ab dem Abend, eher zum rebellischen Stil mit dunklen Farbtönen neige.
Als Wolf habe ich braunes Fell mit einigen hellen und dunklen Akzenten während meine Augen hier nun schon fast Silbrig glänzen.
Naja viel gibt es hierzu also auch nicht zusagen. Zumal ich mich mit meiner Körperlichen Erscheinung nur flüchtig beschäftigt habe, das soll nicht heißen ich lege keinen Wert darauf sauber, ordentlich und geschmackvoll herumzulaufen. Aber solange ich einen guten Eindruck mache ist der Rest für mich eher unwichtig.
Stärken: + Der soziale Umgang mit anderen Menschen
+ Er nutz Vertrauen nie aus
+Er kann mit Worten jonglieren wie kein zweiter
+ Er bewahrt immer die Haltung
+Zudem ist er sehr intelligent
Schwächen: +Seine Stärken akzeptieren
+Schwäche zeigen
+Seine Bestie kontrollieren
+Sich selbst wert schätzen
+Freundschaften Pflegen
Vorlieben: +Schreiben
+Allein sein
+Spaziergänge im Wald
+Schwimmen
+ Die Nacht
Abneigungen: +Der Tag
+Unter vielem Menschen sein
+Endlose Optimisten
+Menschen die ihn bevormunden wollen
+Zu sich selbst stehen.
Lebenslauf: (Grob zusammengefasst wird dann nach und nach weiter ausgebaut)
Grob zusammen gefast war mein Leben nicht gerade ein Zuckerschlecken. Ich musste von klein auf an Perfekt sein und mich dem Willen meines Vaters beugen Platz für liebe und Familie gab es da nicht. Haben meine Leistungen nicht gestimmt so gab es Schläge, von einigen besitze ich heute immer noch Narben besonders am Rücken.
Obwohl er mich so schlecht behandelt hat habe ich immer versucht ihm zu gefallen und das beste Kind der Welt zu sein, doch nie war es ihm genug so begann ich immer mehr abzustumpfen zu einem leblosen Roboter.
Ich sollte dazu wohl sagen dass mein Vater ein angesehener Mann war von adeligem blauen Blut, zu mindestens behauptet er dies dessen bin ich mir jedoch nicht mehr so sicher.
Doch dann änderte sich alles 17 Jahre war ich ein gefühlloser Mensch, doch dann begann eine Regung in mir. Ich sah besser, hörte mehr ja ich Roch und Schmeckte sogar mehr und anders als früher Gefühle brodelten in mir welche ich nicht verstand. Hass, Zorn, Trauer, Wut, Angst und Enttäuschung. Ich wusste nicht was s mit mir geschah, denn tagsüber musste ich ja nach wie vor so tun als sei alles in Ordnung. Doch dann als der erste Vollmond am Himmel leuchtete war ich nicht mehr ich. Ich war eine Bestie meinen Instinkten musste ich gehorchen und wieder hatte ich keinen eigenen Willen. Wieder musste ich mich etwas anderem Beugen. Doch zuhause konnte ich es nicht geheim halten, selbst wenn ich es versuchte, denn sobald der Tag endete gewann die Bestie an macht und schlechte sich in mein verhalten ein. Ich konnte es nicht mehr ertragen und so fohl ich von Zuhause mir 20 Jahren. Um wenigstens einem zu entkommen der Macht über mich hat, Doch obwohl und Kilometer trennen so hat er immer noch die Macht mein Leben zu kontrollieren und zu bestimmen. Somit stellt sich für mich die frag e werde ich jemals Frei sei? Werde ich jemals ich sein? Und wer bin ich überhaupt?
Und nun Steht da vor mir dieses Schloss und irgendetwas zieht mich dort hin Ich hab das erste Mal das Gefühl selbst zu bestimmen das ich dort hingehen möchte und es nicht jemand anderes für mich bestimmt. Was wird mich dort erwarten?
Das bin ich! - Ehrlich das bin ich selber
Name: Conny Alter: 19 Lieblingsessen: Lieblingssong: Lieblingsfarbe: Lieblingszitat: In Elfenrunen stand dort Liuvar Alvere dar geschrieben, Frieden für den Freund.
Die Elfen, Seite 886