Nutzername: Evelynn Carill
Avatar: Amy Lee
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Signatur [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Allgemeines Name: Carill
Vorname: Evelynn
Spitzname: Eve, Lynn
Wesen: Vampir
Alter real: 26
Alter körperlich: 19
Geschlecht: weiblich
Gabe/Fluch: neben meinen vampirischen Fähigkeiten wie übermenschliche Stärke und Geschwindigkeit, besitze ich die Gabe der Gedanken manipulation. Ich kann zwar keine Gedanken lesen, doch ich kann einen Menschen dazu bringen das zu tun, was ich will. allerdings muss er mir dazu in die Augen sehen. Keiner merkt, dass er von mir manipuliert wurde. Sie glauben, es wäre ihr eigener Wille.
Familyportrait - Mit denen musste ich aufwachsen
Vater: Mason, Elysa, verstorben im Alter von 31, Mensch
Stiefvater: Carill, Jason, 56, Mensch
Mutter: Carill, Lana, verstorben im Alter von 44, Mensch
Persönlichkeit - Das ist mein Chara!
Charakter:
Meine Vergangenheit hat meinen Charakter stark geprägt. Ich war lange Zeit ein normales Kind. Nett, verspielt, ein wenig rebellisch, aber zumindest war ich optimistisch. Ich hatte wirklich Spaß am Leben. Doch als meine Mutter meinen Stiefvater heiratete, veränderte sich alles. Ich wurde kalt, lernte meine Gefühle zu verbergen und verlor mein Vertrauen in den Menschen. Aus optimismus wurde Pessimismus und wo ich einmal freundlich war wurde ich abweisend und herablassend. Ich wollte nie wieder jemanden in mein Leben lassen. Denn wenn ich eines gelernt hatte, dann war es: 'Vertraue niemandem, außer dir selbst.'. danach lebe ich, ich bin misstrauisch, abweisend, kalt und manipulativ. Doch das ist eigentlich nur eine Maske. Ich bin ungern allein, denn tief im Herzen bin ich immer noch das Kind von früher. Aber ich verberge es, aus Angst. Defensive hat mir meine Mutter genommen, also gehe ich nun in die offensive um mich selbst zu schützen. Nie wieder würde ich einem Menschen vertrauen, denn der Mensch, der meiner Mutter und mir einst geholfen hat wieder Freude am Leben zu finden als mein Vater starb, ist auch der Mensch, der sie uns wieder nahm. So ist es doch mit allen, erst heucheln sie dir ein glückliches leben vor, nur um es dir dann gewaltsam wieder zu nehmen.Vielleicht schafft es irgendwann jemand, mir diese Angst zu nehmen. Doch dafür braucht man mehr als nur Geduld.
Aussehen: Ich liebe es dunkel. Schwarz, dunkle Rottöne. Aber auch dunkles Blau und Grün. Manchmal verbinde ich auch weiß mit diesen Farben, aber eher selten. Am liebsten trage ich Petticoat Röcke. Darin spiegelt sich meine kindliche Seite wieder. Sie sind so schön fluffig. Aber ich trage auch gerne fetzige Hosen mit fransigen rissen oder einfache Röcke mit Netzstrumpfhode. Tuke und Tank tops gehören für mich einfach zu dem rest, doch ich trage auch gerne mal ein Korsett. Allgemein habe ich ein Fable für kleidung aus dem Metal und Goth Bereich. knallige Pink und Rosa Töne kommen bei mir nicht in den Schrank. Dafür High Heels und Stiefeletten mit Nieten. Alles in allem wirke ich sehr gefährlich. aber nicht nur mein Kleidungstil hat diese Wirkung. Ich habe eine recht helle Haut und in Verbindung mit meinen schwarzen langen Haaren und dem dunklem Lidschatten, sehe ich für manche aus wie eine Tote. Dabei bin ich ja seit kurzem unsterblich. Außerdem habe ich hell graue Augen. Man könnte mich eher für einen Dämonen halten, denn für einen Vampir.
Stärken: - charismatisch
- versteckt Gefühle (außer Wut)
- manipulativ
- aufmerksam
- kann lange auskommen ohne Blut zu trinken
Schwächen: - cholerisch
- leicht verletzt auch wenn sie es nicht zeigt
- Einzelgängerin
- Sonnenlicht (nach kurzer Zeit ohne Sonnenschutz trägt sie starke Verbrennungen davon und würde letztendlich verbrennen)
- Angst davor vollkommen allein zu sein
Vorlieben: - Nachtleben
- Mond
- Ruhe
- Metal
- Punkrock
- Psychabily
- Goths/ Emos/ Punks
Abneigungen: - Elektro
- Dubstep
- Menschenmängen
- Schleimer
- Betrüger
- Männer
- allein sein
Lebenslauf: Ich war eigentlich schon immer ein fröhliches und verwöhntes Mädchen. Mein Vater verdiente viel Geld, meine Mutter kümmerte sich mit vollster Hingabe um mich. zwar konnte ich manchmal auch zickig sein, doch ich liebte die beiden. Alles in einem waren wir eine glückliche Familie. Jedenfalls bis zu dem Tag, der alles verändern sollte. Mein Vater musste manchmal für die Firmer bei der arbeitete, manchmal große Strecken fahren um zu Geschäftsgesprächen zu kommen. Er flog nicht gerne mit dem Flugzeug und fuhr lieber mal eine Nacht lang durch. Früher machte ich mir darüber keinen Kopf, heute wünschte ich er wäre geflogen. Denn in einer dieser Nächte starb er. Ein anderer Fahrer, die Polizei meinte er wäre betrunken gewesen, hatte ihn von der Straße gedrängt und so ist er in einen Baum gefahren. Den Unfall hat er nicht überlebt, meine Mutter und ich haben es noch am selben Abend erfahren. Zu dieser Zeit war ich 5 zu jung um alles genau zu verstehen, und doch alt genug um zu wissen, was es bedeutete. Das friedliche und schöne Familienleben war vorbei, in den ersten Wochen ging es meiner Mutter und mir schrecklich. Sie hatte ihre Liebe verloren und ich meinen Vater. Auch nach der Beerdigung ging es uns nur schleppend besser. Bis sie uns zwei Monate nach dem Tod meines Vater das Haus nahmen. Meine Mutter hatte so schnell keine Arbeit gefunden mit der sie den Kredit weiter bezahlen konnte, also mussten wir es wieder verkaufen um die Raten abzubezahlen. Wir lebten danach in einer zwei Zimmer Wohnung mit Küche und Bad. Obwohl meine Mutter nach einer neuen arbeit suchte, blieb sie arbeitslos. Wir lebten am Exisenz Minimum. In dieser Zeit fing ich an mich zu verändern. Meine Mutter hatte kaum Zeit sich um mich zu kümmern wie zuvor, also musste ich lernen, mich um mich selbst zu kümmern. Mit 5! Ich lernte mir mein Frühstück selber zu machen, mich allein zu beschäftigen und auch manchmal für meine Mutter zu sorgen. Aus dem kleinen glücklichen Optimistischen Mädchen wurde eine Realistin. So ging es zwei Jahre lang bis meine Mutter diesen Mann kennen lernte. Jason Carill. Er war genau das, was wir brauchten. Er gab meiner Mutter ihre Lebensfreude zurück, nahm uns bei sich auf und es schien fast, als würde alle so werden wie es einmal war. Meine Mutter konnte sich wieder um mich kümmern, Jason behandelte sie wie einen Engel. Es war wunderbar. Bis sie heirateten. Danach zeigte er sein wahres ich. Zuerst war ales wie vorher, wir waren glücklich, die perfekte Familie. Doch nach einigen Monaten blieb er immer länger fort und kam Abends betrunken nach Hause. Er schrie meine Mutter an, schlug sie erst nur verbal und traf jedes mal mitten ins Herz. Doch meine Mutter wollte ihre Hoffnung nicht aufgeben. Sie hatte in ihm ihre neue Liebe gefunden. Zu ihrem Unglück. Bald fing Jason an auch mich anzuschreien, wollte mich Nachts losschicken ihm Zigaretten und Bier zu besorgen. Das war der Moment in dem meine Mutter wachgerüttelt wurde, doch es war zu spät. Als sie ihn anschrie, dass er so nicht mit mir umgehen könne, da schlug er sie das erste mal. Zu diesem Zeitpunkt war ich 15. Seid der Hochzeit meiner Mutter mit Jason waren 3 Jahre vergangen. Als ich sah wie Jason meine Mutter direkt ins gesicht schlug, da starb etwas in mir. Ich hatte meinen zweiten Vater verloren. In dem folgenden wurde es zur Gewohnheit, dass Jason meine Mutter schlug. Ich wollte mit ihr fortgehen, vor ihm flüchten. Doch meine Mutter hatte zu viel Angst vor ihm. Irgendwann erkannte ich sie nicht mehr wieder. In meinen Augen war sie nur noch eine leere Hülle. Auch Jason schien zu bemerken, dass er sie mit seinen Schlägen nicht mehr verletzen konnte. Also versuchte er über mich an sie heran zu kommen. Er fing an auch mich zu schlagen und tatsächlich, meine Mutter schien zumindest wieder etwas wahrzunehmen. Doch auch das hielt nicht lange an. Ich zog mich in dieser Zeit immer mehr zurück. Blieb Wochen lang außer Haus. Ich ließ meine Mutter im Stich, so wie sie mich im Stich gelassen hatte. Doch was geschah, dass wollte ich nicht. Eines Tages, als ich wieder nach Hause kam, da sah ich ihn. Wie er meine Mutter in seinen Armen hielt. Noch bevor ich sie richtig betrachtete schien etwas in mir zu wissen was geschehen war. Die trännen rannen über meine Wange. Er hatte sie zu Tode geschlagen. Sie hatte aufgegeben und es gab nicht, was sie diesmal zurück holen würde. Als Jason mich bemerkte drehte er sich zu mir um, die Augen voller Tränen.
Glaubte er wirklich das änderte etwas? Ich schrie ihn an, warf ihm alle Beleidigungen entgegen die mir einfielen. Er sagte immer nur. "Das wollte ich nicht Evelynn, bitte, du musst mir glauben." Aber ich glaubte ihm kein Wort. Ich nahm all meine wichtigen Sachen und verschwand. Jason rannte mir mehrere Straßen nach, erst bettelte er ich solle ihn nicht allein lassen, dann schrie er mich an, drohte mir. Doch ich hatte mich entschieden. Ich würde nie zu ihm zurück kehren. Eines Tages, da würde ich mich an ihm rächen. Ich würde ihm dasselbe antun, was er meiner Mutter antat. In der Zeit, die ich außerhalb meines Zuhauses verbrachte, hatte ich einen Jungen kennengelernt. Er hatte etwas ähnliches durchgemacht wie ich und so ging ich zu ihm, denn er schien der einzige zu sein dem ich mich anvertrauen konnte. Mit meinen 18 Jahren hatte ich schon mein halbes Leben hinter mir, wie mir schien. Doch Andrew belehrte mich eines besseren. Er offenbahrte mir, dass er ein Vampir wr und bot mir an, auch mich zu verwandeln. An meinem 19 Geburtstag dann war es soweit. Ich ließ mich verwandeln. Dadurch bekam ich nicht nur ewiges Leben geschenkt, sondern war auch die perfekte Waffe gegen Jason. Doch Andrew lenkte mich von ihm ab, ich hatte mich ihn verliebt und er heuchelte mir vor, dass auch er mich liebte. Wir gingen nach Paris, in die Stadt der Liebe. Ich ahnte nicht, dass die die Geburtstätte der neuen Evelynn werden würden. Der Männerhassenden, gewissenlosen Evelynn. Als ich einen Abend allein unterwegs war, um Andrew eine Überraschung zu machen, nutze er diesen um mich zu betrügen. Denn als ich zurück in unser kleines Appartment kam, hörte ich wie er einem anderen Mädchen genau die selben Worte sagte wie mir, als er mich in seinen Bann schlug. Wie er ihr das Herz stahl so wie er meines stahl. Rasend vor Wut betrat ich unser Schlafzimmer wo ich ihn mit dieser... dieser... mit diesem Miststück vorfand. Ich jagte ihr Angst ein, verscheuchte sie und dann nahm ich mir Andrew vor. Er bettelte mich an, genauso wie es Jason damals getan hatte. Und genauso wie ich Jason nicht geglaubt hatte, genauso wenig glaubte ich Andrew. Letztendlich brachte ich ihn um. Und ich nahm mir vor dasselbe mit Jason zu tun.
Ich war 24 und hatte so gut wie jede Sünde auf meiner Liste zu verzeichnen die es gab. Von da an, gab es für mich kein zurück. Ich wurde zu dem Monster, dass ich heute bin. Als ich den brief bekam, in das Schloss zu ziehen, da folgte ich diesem schreiben. Ich weiß nicht warum, war es ein winziger Funken Hoffnung der mich dorthin trieb? Oder war es nur das Monster, das glaubte Jason dort zu finden. Egal was es war, ich würde es schon noch herausfinden.
Das bin ich! - Ehrlich das bin ich selber
Name: Denise
Alter: 19
Lieblingsessen: könnt ihr bei Mera sehen
Lieblingssong: könnt ihr bei Mera sehen
Lieblingsfarbe: auch bei Mera
Lieblingszitat: wieder Mera