Nutzername:Meranie Astin
Avatar: Alyssa Milano
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Signatur [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Allgemeines Name:Astin
Vorname:Meranie (man spricht das e) Evelynn
Spitzname:Mera, Eve, Snow White
Wesen: Gestaltwandler
Alter real: 21
Alter körperlich: 19
Geschlecht:weiblich
Gabe/Fluch: Da ihr Vater ein Werwolf war, ihre Mutter aber eine Gestaltwandlerin, hat sie neben dem Falkenblut ihrer Mutter auch die Wolfsgene ihres Vaters und kann sowohl die Gestalt eines Falken annehmen als auch die eines Wolfes.
Familyportrait - Mit denen musste ich aufwachsen
Vater: Astin, William, im Alter von 36 verstorben, Werwolf
Mutter: Malme Astin, im Alter von 33 verstorben, Gestaltwandlerin Falke
Schwester:Amber Astin, im Alter von 8 verstorben, Gabe unbekannt
Persönlichkeit
- Das ist mein
Chara!
Charakter: Meranie ist eine sehr aufgeschlossene, verrückte Person und ungern
allein. Da sie immer noch schlimme Erinnerungen plagen. Trotz ihrer
tragischen Vergangenheit geht sie optimistisch und stets gut gelaunt
durchs Leben, was sie manchmal so übertreibt dass Leute genervt von ihr
sind, doch sie ist eine Kämpfernatur und gibt nicht so leicht auf. Wenn
sie sich etwas in den Kopf setzt zieht sie es durch und lässt sich von
nichts und niemandem davon abhalten.
Mera ist im Herzen noch immer ein
Kind, versucht jedoch nach außen erwachsen zu wirken. Sie hilft wo sie
nur kann und ist stets freundlich wenn sie jemanden mag. Sie selbst will
keine Hilfe annehmen, da sie nicht möchte, dass man sie für unfähig
hält allein klar zukommen. Außerdem sagt sie offen was sie über Andere
denkt und lässt sich ihren Mund nicht verbieten.
Aussehen: Meranie hat eine sportliche und auch sehr weiblich geformte Figur. Ihre
Haut ist sehr braun durch lange Tage in der australischen Sonne. Ihre
Augen sind Braun und ihre nussbraunen Haare fallen ihr, wenn sie sie
glatt trägt, bis über die Schulterknochen. Ihre Wolsgestalt hat schneeweißes fell, daher auch ihr Spitzname Snow White und ihre Falkengestalt hat die typisch braun-weiße Färbung.
Mera ist was ihren Kleidungstil angeht offen für fast alles. Am liebsten trägt sie Farbe, doch auch Schwarz ist in ihrem Kleiderschrank gut vertreten. Ob fetzige Hosen und peppige Pullis, Kleider mit Petticoat und frechen Mustern oder Hot Pants und Tuketops alles kann man unter ihren sachen wiederfinden.
Stärken: Hat eine gute Kondition und Ausdauer
ist treu (sowohl in der Freundschaft als auch in Beziehungen)
kann sich und Andere versorgen
lernt sehr schnell
ist gelenkig
kreativ
schnelle Läuferin als Wolf und schnelle Fliegerin als Falke
Schwächen: Ist naiv
Wird paranoid wenn sie lange allein ist
Ist recht schwach (körperlich)
Ist sehr schnell verletzt (psychisch)
Ist etwas tollpatschig
Vorlieben: Rock Musik
Singen
Lagerfeuer
Regen
Tiere
Verrückte Personen
Gesllschaft
Vollmond
Abneigungen: Kälte
arrogante Personen
Wenn man sie wie ein Kleinkind behandelt
Techno House Musik etc.
Alleinsein
Heuchler und Schleimer
Lebenslauf: Mit 12 Jahren verlor Meranie beide Elternteile und ihre kleine
Schwester. Sie wurden kaltblütig ermordet während Meranie von einem
Versteck aus zusehen musste. Es war an einem Freitag Abend. Meranie und
ihre Schwester hatten gerade erfahren, dass ihr Vater für eine
Ausgrabung nach Ägypten reisen sollte. Sie war furchtbar unglücklich
darüber und wie jedes mal, wenn sie traurig war, versteckte sie sich mit
einer Taschenlampe und einem Buch in einem Luftschacht im Keller. Ihr
Vater kannte dieses Versteck und wollte sie dort zusammen mit ihrer
Schwester und ihrer Mutter etwas aufmuntern. Sie kamen in den Keller und
Mera's Vater tat so, als würde er nicht wissen wo sie sei und rief nach
ihr. Mera musste kichern und gerade als ihre Schwester mit dem Finger
auf das Versteck zeigen wollte, ging die Keller Türe auf und ein Mann
mit einem Messer bewaffnet betrat den Raum. Mera blieb die Luft weg sie
konnte keinen Mucks machen kaum noch atmen. Er sprach mit ihrem Vater
doch Meranie verstand nicht was er sagte. Er sprach in einer anderen
Sprachen, die sie nicht kannte. Wie gelehmt saß Mera in ihrem Versteck
und konnte nur zusehen. Sie hörte wie ihr Vater ihrer Mutter zurief, sie
solle Amber nehmen und wegrennen, doch noch bevor er den Satz beenden
konnte hatte er das Messer des Mannes im Unterleib stecken. Mera kamen
die Tränen. Sie konnte nichts sagen, sich nicht bewegen, sie vergaß zu
atmen. Sie konnte nichtmal die Augen abwenden. Mera's Kopf wurde leer
nur das Flehen ihrer Mutter um ihr und Ambers Leben drang bis zu ihr.
Der Mann zog das Messer aus dem Unterleib ihres Vaters. Er stürtzte
blutspuckend zu Boden, die Hand auf der Wunde. Amber weinte und wollte
zu ihm, doch ihre Mutter hielt sie schützend hinter sich. Nun sah der
Mann Meranie's Mutter an. Er sagte wieder etwas in der fremden Sprache
und bewegte sich auf die beiden verängstigten Personen zu bis diese in
die Enge getrieben wurden. Mera sah die Leiche ihres Vater an. Sie war
sich sicher, dass er Tot war, denn er bewegte sich nicht mehr. Starr
betrachtete sie ihn wie er in seinem Blut lag. Immer noch unfähig einen
Ton zu machen oder sich zu bewegen. Bis ein Schrei ihrer Mutter sie aus
ihrer Starre weckte. Mera konnte einen Schreckenslaut nicht unterdrücken
und schlug sich die Hand vor dem Mund um ihn zu ersticken. Da lag sie,
ihre kleine Schwester. Auch sie blutete, aber nicht wie ihr Vater aus
dem Unterleib. Der Mann hatte ihr die Kehle durchschnitten. Ihrer
unschuldigen kleinen Schwester Amber, die nie jemandem etwas getan
hatte. Malme ihre Mutter saß weinend am Boden und hielt den toten Körper
in ihren Armen. Mera's Schreckenslaut war nicht unbemerkt geblieben.
Der bewaffnete Mann sah in ihre Richtung und machte ein parr Schritte
dorthin, schien jedoch nicht auf die kleine Stahltür mit Schlitz zu
achten, hinter der Mera saß. Ihre Mutter allerdings, die nicht wusste wo
er hinsah, versuchte ihn abzulenken. Mit Erfolg. Sie stand auf und
Schlug mit der Faust seitlich gegen den Kopf. Sie konnte ihn zwar nicht
ausknocken aber zumindest hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Wütend
sah er die Frau an, mit zusammengedrückten Lippen und zu Fäusten
geballten Händen, in der einen das Messer. Bevor Meranies Mutter auch
nur versuchen konnte sich zu wehren, hatte sie, wie auch ihr Mann, das
Messer im Unterleib stecken. Meranie spürte wie in ihr etwas starb als
sie die drei Leichen dort liegen sah. Dieses Erlebnis plagt sie noch
heute in Alpträumen. Aus diesem Grund ist Mera auch ungern allein, denn
sie hat Angst, dass der Mörder ihrer Familie auch nach ihrem Leben
trachtet. Nachdem sie ihre Familie sterben sah und auch der Mörder
verschwunden war floh Meranie aus ihrer Heimatstadt, so weit weg wie sie
konnte. Nach ein paar Tagen kam sie in Portland an wo sie halb
verhungert aus Not einige Nahrungsmittel und Wasser stahl. Mit etwas
Proviant ausgestattet machte sie sich weiter auf den Weg Richtung
Westen. Immer wieder stahl sie sich Proviant, bis sie nach einigen
Wochen in Adelaide ankam. Als sie dort wieder versuchte Essen zu stehlen
wurde sie von einem alten Farmer erwischt, der sie zur Rede stellte.
Als sie ihm von ihrer Geschichte erzählte, sie wusste nicht warum sie
ihm vertraute, bot er ihr seine Hilfe an. Doch sie lehnte ab, sagte sie
brauche keine Almosen. Sie wollte nicht verletzlich wirken. Er bot ihr
an dass sie ja für ihren Unterhalt auf seiner Ranch arbeiten könne und
so willigte sie ein. Der alte Mann gab ihr neue Hoffnung und viele Jahre
lebte sie glücklich auf der Farm, bis sie eines Tages auf dem Weg in die Stadt einen furchtbaren Übelkeitsanfallbekam. Sie krümte sich zusammen unter einem Baum etwas abseits der Straße. Einige Minuten konnte sie bei Bewusstsein bleiben, doch dann wurde der Schmerz zu stark und ihr wurde schwarz vor Augen. Als sie ca. eine Stunde später wieder aufwachte sah alles anders aus. Alles wirkte viel größer und es kam ihr vor als würde sie viel schärfer sehen. Mera konnte außerdem ihre Hand nicht spüren. Alles fühlte sich anders an auch ihre Beine. Sie versuchte sich zu bewegen und musste sich an dieses neue gefühl gewöhnen als sie zu ihren Füßen blickte bekam sie einen Schock. Es waren Vogelkrallen. Mera war einige Stunden damit beschäftigt sich an diese neue Gestalt zu gewöhnen und gerade als sie anfing sich ordentlich zu bewegen und sich mit ihrem neuen ich abgefunden hatte machte sie erneut eine Verwnadlung durch. Wieder wurde ihr übel aber diesmal konnte sie das Bewusstsein behalten. Was nicht gerade angenehm war, denn die Verwandlung von einem Vogel in einen Menschen war nicht sehr Angenehm. Es war nicht das letzte mal, dass sie sich verwandelte und mit jedem mal wurde der Schmerz geringer. Nachdem sie entdeckte wie sie die Verwandlung kontrollieren konnte,
machte sie einen Plan wie sie es fort aus Australien schaffen würde. Sie
versprach sich solange zu bleiben, bis der alte Mann sie nicht mehr
brauchte und dann einfach fortzufliegen. Sie übte sich in Kondition denn
der Weg über das Meer war lang und sie konnte keine Pause machen wenn
sie es überfliegen wollte. Eines Tages kam der Tag, an dem ihre
Vergangenheit sie einholte. Als sie von einem Einkauf zurück auf die
Ranch kam, sah sie ihn dort liegen. Den alten Mann, ermordet genau wie
ihre Familie. Meranie konnte nicht anders sie leerte die Einkaufstasche
bis auf die Nahrungsmittel aus, verwandelte sich und flog mit der
Provianttasche in den Krallen bis zur Nord-West-Küste. Aufgrund der Last
durch die Tasche musste sie öfter Halt machen als geplant. In
Queensland gönnte sie sich eine längere Pause und flog dann sofort
weiter bis nach Horn Island wo sie ihren Proviant auffüllte und sich als
Falke auf einem Schiff nach Indonesien versteckte. Sie reiste mit
Schiffen und durchs Fliegen bis nach Europa. Irgendwann traf sie durch
Zufall auf andere Gestaltenwandler, die ihr erklärten was sie war, eine Falken-Gestaltwandlerin. Die beiden waren ein Pärchen auf der
Reise nach Paris. Auf einem ihrer Flüge bemerkte Mera sie. Ein Fuchs,
der mit einem Panther durch Frankreich streift. Das kam Meranie
eindeutig unnormal vor und so verfolgte sie die Tiere. Als sie sich dann
in einen jungen Mann und eine junge Frau verwandelten war ihr klar,
dass diese beiden ihr erklären könnten was sie war. Meranie war zu dem
Zeitpunkt bereits Ende 17. Sie freundete sich mit dem Pärchen an und reiste eine Zeit lang mit ihnen Richtung Frankreich, bis sie in einer Vollmondnacht kurz vor ihrem 18 Geburtstag eine neue Verwandlung durchmachte. Es war wie bei ihrer ersten, der Schmerz und die Übelkeit waren so stark, dass sie das Bewusstsein verlor. Als sie diesmal aufwachte war alles wieder ganz anders. Diesmal waren ihre Augen schlechter, dafür aber ihr Geruchssinn bei weitem intensiver. Als sie an sich herabblickte entdeckte sie Pfoten weiß wie Schnee. An diese Gestalt gewöhnte sich Mera sich schneller, denn es war so ähnlich als würde man krabbeln, nur auf Pfoten statt auf Händen und Knien. das paar mit dem mera reiste sah sie verdutz an. Als Mera sich zurück verwandelte erklärten sie ihr, dass es nicht üblich war für Gestaltwandler mehr als eine Tiergestalt annehmen zu können. Sie wurden ihr gegenüber immer verschlossener und eines Morgen waren sie einfach verschwunden. Mera gewöhnte sich auch an die Gestalt als Wolf und reiste weiter durch Europa, mal als Falke, mal als Wolf. Durch die gestalt als Wolf musste Mera ihr Essen nicht mehr klauen, ihre Nase war so fein, dass sie giftige von guten Beeren unterscheiden konnte und sie war in der Lage Tiere zu reißen. Irgendwann ließ sich Mera an einem See nieder und machte diesen zu ihrer Heimat. Bis sie vor einigen Monaten einen Brief erhielt von einem Abraham Reyden. Darin stand, dass sie Erbin eines Schlosses war zusammen mit einigen anderen. Der man schrieb, dass sie ausgewählt wurde von ihm, da sie nicht nurin den Augen der Menschen anders war. Sie war sich unsicher, ob es klug war diesem Schreiben zu folgem und in das Schloss zu ziehen, doch die neugier siegte und so machte sie sich auf den Weg. Doch im Hinterkopf hatte sie immernur einen Gedanken.
Was wenn meine Vergangenheit mich einholt?
Das bin ich! - Ehrlich das bin ich selber
Name: Denise
Alter: 19
Lieblingsessen: Kartoffelporre mit Spiegelei und Rahmspinat
Lieblingssong: All Time Low - Weightless
Lieblingsfarbe:Giftgrün
Lieblingszitat: Wähle dir deine Familie! Kümmere dich nicht um dein Aussehen! Denn alles, was du bist, das ist in dir. Die Elfen, Das Orakel Telmareen, S.64